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Zwei Sandkastenfreunde zeigen euch, wie Ihr richtig Schotter machen könnt.

Zwei Sandkasten-freunde zeigen euch, wie Ihr richtig Schotter machen könnt.

Über uns

Schön, dass du auf Moneymates.de vorbeischaust! Hier teilen wir unsere Erfahrungen und Erkenntnisse darüber, wie man sein Geld vernünftig anlegen und verwalten kann. Wir sind zwei Sandkastenfreunde* und frühere Nachbarn. Wie das ja leider so oft ist, haben wir uns fast 20 Jahre aus den Augen verloren, bis wir uns dann zufällig in Hamburg auf einer Entwicklerkonferenz für Computerspiele getroffen haben.

Über ein gemeinsames IT Projekt für ein DAX Unternehmen hatten wir die Möglichkeit, gemeinsam zu arbeiten und uns über die Chancen eines gemeinschaftlichen Projektes zu beraten.

Wie wir dir helfen, mehr aus deinem Geld zu machen!

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Allgemeine Fragen zu Finanzen

Warum Sandkastenfreunde?

*Der Begriff "Sandkastenfreunde" bezieht sich auf eine besondere Art von Freundschaft, die in der Kindheit oder frühen Jugend entstanden ist und oft über viele Jahre hinweg besteht. Sandkastenfreunde sind oft diejenigen, mit denen man als Kind im Sandkasten oder auf dem Spielplatz gespielt hat. Der Begriff steht symbolisch für eine Zeit, in der man noch unbeschwert und frei von Verpflichtungen war. Sandkastenfreunde sind oft sehr eng verbunden und haben gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen, die sie miteinander verbinden. Obwohl sich die Interessen und Wege im Laufe des Lebens verändern können, bleibt die Verbindung zu den Sandkastenfreunden oft bestehen und wird von vielen als besonders wertvoll und bedeutungsvoll empfunden.

Was ist der Zinseszinseffekt?

*Der Zinseszinseffekt ist ein wichtiger Finanzbegriff, der beschreibt, wie sich Zinsen auf das angesparte Kapital auswirken und wie sich das Wachstum im Laufe der Zeit beschleunigt. Der Zinseszinseffekt tritt auf, wenn die Zinsen, die man auf sein Kapital erhält, ebenfalls Zinsen erwirtschaften. Das bedeutet, dass man nicht nur auf den ursprünglichen Betrag, sondern auch auf die bereits erwirtschafteten Zinsen Zinsen erhält. Mit der Zeit wird das Wachstum immer schneller, da der Zinseszinseffekt exponentiell zunimmt.Warum ist der Zinseszinseffekt so wichtig? Der Zinseszinseffekt ist ein wichtiger Faktor für langfristige Investitionen, da er dazu beitragen kann, dass man schneller und effektiver Vermögen aufbaut. Indem man frühzeitig mit dem Sparen und der Investition beginnt und von dem Zinseszinseffekt profitiert, kann man in der Zukunft möglicherweise größere finanzielle Ziele erreichen, wie beispielsweise die finanzielle Unabhängigkeit oder den Ruhestand.Der Zinseszinseffekt kann jedoch auch negativ sein, wenn man Schulden hat. Wenn man Schulden hat, müssen Zinsen gezahlt werden, die ebenfalls Zinsen generieren. In diesem Fall arbeitet der Zinseszinseffekt gegen einen und kann zu einer Verschuldungsspirale führen. Deshalb ist es wichtig, Schulden so schnell wie möglich abzuzahlen und sich auf den Vermögensaufbau zu konzentrieren, um den Zinseszinseffekt optimal zu nutzen.

Was ist ein marktüblicher Zinz?

Der marktübliche Zins bezieht sich auf den Zinssatz, der für Finanzprodukte oder Kredite auf dem Markt weit verbreitet ist. Der genaue marktübliche Zins kann je nach Art des Finanzprodukts, der Laufzeit, dem Risiko und den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen variieren. Für Spar- und Einlagenkonten bieten Banken in der Regel Zinssätze an, die sich an den aktuellen Marktbedingungen orientieren. In Phasen niedriger Zinsen, wie es in den letzten Jahren der Fall war, waren die marktüblichen Zinssätze für Einlagenkonten vergleichsweise niedrig. In Zeiten höherer Zinsen können die marktüblichen Zinssätze für Einlagenkonten entsprechend höher sein. Bei Krediten hängt der marktübliche Zinssatz von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Bonität des Kreditnehmers, der Laufzeit des Kredits und dem Verwendungszweck. Banken und andere Kreditgeber setzen ihre Zinssätze für Kredite auf Basis des aktuellen Marktumfelds und ihrer eigenen Kreditrichtlinien fest. Es ist wichtig zu beachten, dass der marktübliche Zins nur als Richtwert betrachtet werden sollte und individuelle Angebote von Banken und Kreditgebern variieren können. Zusätzlich können externe Faktoren wie die Geldpolitik der Zentralbank, die Inflationsrate und die allgemeine wirtschaftliche Lage die marktüblichen Zinssätze beeinflussen. Es ist ratsam, bei der Suche nach Finanzprodukten oder Krediten verschiedene Angebote zu vergleichen, um den besten Zinssatz zu finden, der deinen Bedürfnissen und deiner finanziellen Situation entspricht.

Was ist ein Aktiendepot?

Ein Aktiendepot ist ein spezielles Konto, das zum Kauf, Verkauf und zur Verwahrung von Aktien und anderen Wertpapieren verwendet wird. Hier sind einige Gründe, warum man ein Aktiendepot benötigen könnte:Aktienhandel: Ein Aktiendepot ermöglicht es dir, Aktien an der Börse zu kaufen und zu verkaufen. Du kannst Aktien von Unternehmen erwerben und von Kursgewinnen oder Dividendenausschüttungen profitieren.Diversifikation des Portfolios: Durch den Besitz eines Aktiendepots kannst du dein Anlageportfolio diversifizieren. Du kannst Aktien verschiedener Unternehmen, Branchen oder Länder erwerben, um das Risiko zu streuen und potenzielle Renditen zu maximieren.Langfristige Investitionen: Ein Aktiendepot ist ideal, wenn du langfristig in Aktien investieren möchtest. Langfristige Anlagen können dazu beitragen, Vermögen aufzubauen, Kapitalwachstum zu erzielen und von Dividendenausschüttungen zu profitieren.Handel mit anderen Wertpapieren: Neben Aktien kannst du in einem Aktiendepot auch andere Wertpapiere handeln, wie zum Beispiel Anleihen, Investmentfonds, ETFs (Exchange Traded Funds), Optionen und Futures.Verwahrung der Wertpapiere: Ein Aktiendepot bietet einen sicheren Ort zur Aufbewahrung deiner Wertpapiere. Die Depotbank übernimmt die Verwahrung und sichert die Aktien und andere Wertpapiere vor Verlust oder Diebstahl.Zugang zu Börseninformationen: Ein Aktiendepot ermöglicht den Zugang zu wichtigen Informationen über den Markt, Aktienkurse, Unternehmensnachrichten und Analystenberichte. Dies hilft dir bei der Bewertung von Investitionsmöglichkeiten und der Überwachung deiner Anlagen.Es ist wichtig zu beachten, dass der Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren Risiken birgt und eine gewisse Kenntnis des Finanzmarktes erfordert. Bevor du ein Aktiendepot eröffnest oder mit dem Handel beginnst, solltest du dich gründlich informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

Was bedeutet Diversifikation im Anlageportfolio?

*Diversifikation im Anlageportfolio bezieht sich auf eine Anlagestrategie, bei der ein Investor sein Geld auf verschiedene Anlageklassen und -instrumente verteilt, um das Risiko zu minimieren und die Rendite zu maximieren. Das Ziel ist, das Risiko zu reduzieren, indem man sein Portfolio auf verschiedene Anlageklassen, Branchen, Unternehmen und geografische Regionen diversifiziert. Indem man das Portfolio breit aufstellt, kann man das Risiko von Verlusten reduzieren, da es unwahrscheinlicher ist, dass alle Anlagen gleichzeitig negativ beeinflusst werden. Stattdessen können die Gewinne aus erfolgreichen Anlagen die Verluste aus weniger erfolgreichen Anlagen ausgleichen, was im Idealfall zu einer stabilen und wachsenden Rendite führt. Diversifikation ist eine wichtige Strategie, die von vielen Anlageexperten empfohlen wird, um das Risiko zu minimieren und die langfristige Leistung des Portfolios zu verbessern

Wofür braucht man ein Girokonto?

Ein Girokonto ist ein Bankkonto, das speziell für den täglichen Zahlungsverkehr verwendet wird. Es ist das gebräuchlichste und am weitesten verbreitete Bankkonto für Privatpersonen. Mit einem Girokonto kannst du Geld einzahlen, abheben, Überweisungen tätigen, Lastschriften einrichten und Zahlungen empfangen. Ein Girokonto ermöglicht es dir, dein Geld sicher bei einer Bank zu verwahren und bequem auf es zuzugreifen. Du erhältst eine Kontonummer und eine Bankkarte (in der Regel eine Debitkarte oder EC-Karte), mit der du an Geldautomaten Bargeld abheben und in Geschäften und Online-Shops Zahlungen tätigen kannst. Die meisten Girokonten bieten auch Online-Banking an, das es dir ermöglicht, deine Kontobewegungen online zu überwachen, Überweisungen zu tätigen und andere Bankgeschäfte durchzuführen. Einige Banken bieten zusätzliche Funktionen wie Überziehungskredite oder Zinsen auf das Kontoguthaben an, aber diese können von Bank zu Bank variieren. In der Regel erheben Banken Gebühren für die Kontoführung und bestimmte Transaktionen wie Überweisungen oder das Abheben von Bargeld an fremden Geldautomaten. Es gibt jedoch auch kostenlose Girokonten, insbesondere bei Online-Banken oder für bestimmte Kundengruppen wie Studenten. Ein Girokonto ist ein grundlegendes Instrument für den persönlichen Zahlungsverkehr und ermöglicht dir, deine Finanzen effizient zu verwalten und deine täglichen finanziellen Bedürfnisse zu erfüllen.

Was ist ein Aktienspread?

Der Begriff "Aktienspread" bezieht sich auf die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis einer Aktie. Er gibt an, wie viel Aufschlag oder Abschlag du zahlen musst, um eine Aktie zu kaufen oder zu verkaufen.Der Aktienspread wird auch als "Bid-Ask-Spread" bezeichnet, da er aus dem Gebot (Bid) und dem Angebotspreis (Ask) besteht. Das Gebot ist der Preis, den Käufer bereit sind zu zahlen, um eine Aktie zu kaufen, während der Angebotspreis der Preis ist, zu dem Verkäufer bereit sind, die Aktie zu verkaufen. Der Aktienspread ergibt sich aus der Differenz zwischen diesen beiden Preisen. Ein enger Aktienspread bedeutet, dass die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis gering ist, was auf eine hohe Liquidität und eine gute Handelsaktivität hinweist. Ein breiter Aktienspread hingegen deutet darauf hin, dass die Differenz größer ist, was auf eine niedrigere Liquidität oder eine geringere Handelsaktivität hindeuten kann.Der Aktienspread kann sich während des Handelstages ändern und unterliegt verschiedenen Faktoren wie Angebot und Nachfrage, Marktvolumen, Volatilität und allgemeinen Marktbedingungen. In der Regel haben Blue-Chip-Aktien mit hohem Handelsvolumen tendenziell engere Spreads, während bei kleineren oder weniger gehandelten Aktien die Spreads breiter sein können.Für Anleger ist der Aktienspread wichtig, da er Auswirkungen auf die Transaktionskosten hat. Wenn der Spread breit ist, zahlst du beim Kauf einer Aktie einen höheren Preis und erhältst beim Verkauf einen niedrigeren Preis. Daher ist es ratsam, den Aktienspread zu berücksichtigen und zu versuchen, Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, wenn der Spread enger ist, um die Kosten zu minimieren.Es ist auch wichtig anzumerken, dass der Aktienspread nicht der einzige Faktor ist, den du bei der Bewertung einer Aktieninvestition berücksichtigen solltest. Es gibt auch andere Aspekte wie Unternehmensfundamentaldaten, Kursentwicklung, Nachrichten und Analysen, die in deine Anlageentscheidungen einfließen sollten.

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